Eine schöne Ferienbeschäftigung haben die Hort- Kinder in der Osterzeit erfahren. In der ersten Woche wurden Eier bemalt und beklebt, Osterhühner genäht, Osterhasenkekse gebacken und Frau Raschke vom Landkreis Northeim hat mit uns über die Zahngesundheit gesprochen. Wir durften selber Zähne (aus Gips) ausbohren und füllen . In der zweiten Woche haben wir auch Osterhühner genäht, Bilder und Steine bemalt und am Gründonnerstag die Ostergeschichte gehört und gemeinsam gefrühstückt.
Heute, am 02.04.25 besuchten uns Frau Jahn und Frau Fischer von der Polizeidienststelle Bad Gandersheim. Nach einem theoretischen Teil sind wir mit den Beiden unseren Weg zur Schule abgegangen und haben dabei die zuvor gelernten Regeln im Straßenverkehr an Ort und Stelle eingesetzt. Wir durften sogar an der Grundschule in einen Schulbus steigen, auch das will gelernt sein. Alle Kinder haben sich vorbildlich verhalten und eine Urkunde und einen Fußgängerführerschein erhalten.
Zum Thema Brandschutz haben unsere Schlauen Glitzereinhörner in den vergangenen 3 Wochen eine Menge dazugelernt. Thema 1: Was ist gutes Feuer und was ist schlechtes Feuer? Thema 2: Wie verhalten wir uns wenn es brennt? Thema 3: Wie setze ich im Brandfall den Notruf ab. Dazu ist es unbedingt wichtig das die Kinder ihren Namen und ihre Adresse kennen. Außerdem haben wir das Feuerwehrauto mit seiner Ausrüstung kennengelernt und durften uns sogar hineinsetzen. Thema 4: Wir lernen die Uniform der Feuerwehr kennen.
Für unsere Halle haben wir uns Anfang des Jahres diese schönen Multigurte angeschafft. Damit sind der Kreativität beim Schaukeln keine Grenzen gesetzt. Ob wir verschiedene Matten einhängen oder die Gurte zum durchsteigen benutzen, stimmen wir täglich auf die Bedürfnisse der Kinder ab. Eines ist sicher die Kinder haben sehr viel Spaß und werden durch die Schaukelbewegungen auch noch zum Singen angeregt.
„Profil- und Projektgottesdienste sind meine große Leidenschaft“
Seit August sind Theresa Rudolph und Charlotte Reetz die neuen Pastorinnen im Alten Amt und haben sich inzwischen schon gut eingelebt. Vor einigen Wochen hat sich Charlotte Reetz in den Mutterschutz und die anschließende Elternzeit verabschiedet. Theresa Rudolph bekommt nun tatkräftige Unterstützung von Pastor Uwe Rumberg hinsichtlich der Kasualien und in den Kindergärten. Auch die Kirchenvorstände und der Verbandskirchenvorstand stehen Theresa Rudolph zur Seite und haben viele Projekte erst möglich gemacht. Wie die erste Zeit als Pastorin für sie war und welche Ideen sie noch in petto hat, erzählt sie im Interview.
Was war besonders erfüllend in den ersten Monaten als "neue Pastorin"?
Theresa Rudolph: „Viele neue Menschen kennenzulernen und mich mit der Gemeinde vertraut zu machen! Besonders berührend war es, die Gespräche mit den Gemeindemitgliedern zu führen und die unterschiedlichen Geschichten und Erfahrungen zu hören, die sie mit ihrer Kirche verbinden. Ich habe viel Unterstützung und Offenheit erlebt, was mir den Einstieg sehr erleichtert hat. Die Jugendarbeit und die Zeit mit den Konfirmanden bereiten mir stets viel Freude. Und zu sehen, was aus unseren gemeinsamen Vormittagen und Nachmittagen entsteht, ist immer eine große Bereicherung. Genauso bedeutet mir aber auch das Vertrauen unfassbar viel, das mir von den Gemeindemitgliedern geschenkt wird, in Gesprächen oder bei der Begleitung von Trauerfällen. Dieses Vertrauen ist etwas ganz Besonderes und macht mich dankbar, dass ich diesen Beruf als Pastorin ausüben darf.“
Zwei Pastorinnen im Team: Wie haben Sie sich die Aufgaben aufgeteilt?
Theresa Rudolph: „Von Anfang an haben Charlotte Reetz und ich uns als Team gesehen, das gemeinsam diese Gemeinden begleitet. Daher haben wir im ersten halben Jahr die Aufgaben sehr flexibel verteilt und sind damit gut zurechtgekommen. Mein Schwerpunkt liegt etwas mehr auf dem Aufbau der Jugendarbeit rund um die Konfirmandinnen-Zeit und ihr Schwerpunkt wird in Zukunft mehr bei der Arbeit mit den Kindergärten liegen.
Für die Zeit des Mutterschutzes und der Elternzeit von Charlotte Reetz werde ich aktuell von Pastor Uwe Rumberg unterstützt, der mit einer viertel Springerstelle im Alten Amt eingesetzt ist und Kasualien begleiten wird. Die Kitas begleitet unter anderem in bewährter Weise Prädikantin Gabriele Arneke.“
Haben sich Neuerungen ergeben – und sind noch welche geplant?
Theresa Rudolph: „Einige Neuerungen gibt es schon. Als erstes großes Vorhaben haben Charlotte Reetz und ich ein neues Konfirmandinnen Modell erarbeitet. Dabei wird die Konfirmandinnen-Zeit nur noch ein Jahr umfassen. Sie beginnt stets im Juni und geht dann bis ca. Mitte Mai des Folgejahres. Außerdem haben wir Jugendgottesdienste in unseren Gemeinden etabliert, die für und von den Konfis gestaltet werden. Seit Anfang des Jahres gibt es auch Familiengottesdienste, bei denen wir uns mit verschiedenen Themen beschäftigen und dazu mit den Kindern aber auch allen anderen Gottesdienstbesuchern kleine Aktionen gestalten. Profil- und Projektgottesdienste sind meine große Leidenschaft und daher wird es sicherlich noch den ein oder anderen geben. Es hat zum Beispiel bereits ein Valentinstags-Gottesdienst mit Musik und persönlichem Segen stattgefunden, der sehr gut angenommen wurde. Ich freue mich auf jeden Fall auf die weitere Zeit im Alten Amt und bin gespannt, was ich alles noch entdecken darf, dankbar für die wunderbare Unterstützung durch so viele engagierte Menschen und einfach froh, langsam kein Navi mehr zu brauchen, um von einem Ort zum anderen zu fahren.“
Quelle: Mareike Spillner
Theresa Rudolph segnet Charlotte Reetz bei ihrem gemeinsamen Einführungsgottesdienst. Foto: Mareike Spillner
Im Rahmen unseres Projektes `Kleine Hände, große Zukunft`, durften die Schlauen Glitzereinhörner heute die Schmuckwerkstatt von Frau Hübchen aus Echte kennenlernen. Alle durften sich aus ihrem bunten Sortiment ein Armband und wer wollte noch einen Ring auffädeln. Es hat allen wieder sehr viel Spaß gemacht. Dieses war das letzte Angebot zum Thema Handwerk. In den nächsten Tagen werden wir das Plakat für den Wettbewerb einschicken und mal sehen........vielleicht gewinnen wir ja.
Am Donnerstag, den 27.02.2025 verwandelte sich unsere Kindertagesstätte Sonnenkinder in eine bunte Zirkusmanege. Das Haus war voll mit bunt verkleideten Kindern. Prinzessinnen und Feen, Superhelden, Drachen, große und kleine Tiere waren mit von der Partie. Es wurde getanzt, gespielt, gelacht und viele Luftschlangen wurden in die Menge gepustet. Für ein wunderbares, kunterbuntes, liebevoll zubereitetes Buffett haben die Eltern gesorgt. Es gab Gurkenkrokodile, Gemüse- und Obstspieße, Pizzaschnecken, Kuchen und auch Knabbersachen und Popcorn, von Allem war was dabei. Auf diesem Wege bedanken wir uns dafür im Namen der Kinder. Unterhalten wurden wir an diesem Tag von einem Zirkusteam. Der Clown Banane und seine Assistentin brachten ordentlich Stimmung in unsere Bewegungshalle. Neben artistischen Vorführungen, mit Hulla-Hoop-Reifen, kleinen Stoffteppichen und Drehteller, gab es auch viele Seifenblasen und jede Menge zu Lachen und zum Mitmachen. Es war ein wunderschöner, froher Vormittag für die Kinder und auch die Fachkräfte. Danke an den Förderverein, der uns das Zirkusteam ermöglicht hat.
Heute morgen war Herr Stolle vom Betrieb ELEKTRO HANDEL UND TECHNIK , STOLLE & ZUFALL, bei uns in der Kita. Wieder haben die Kinder einen interessanten Handwerkerberuf kennengelernt.
Er hat den Schlauen Glitzer-Einhörnern vermittelt, dass z.B. das Spielen an Steckdosen, Kabeln jeder Art und elektrischen Geräten gefährlich ist. Dann bekommt man einen Stromschlag, berichtet Liam aus der Roten Gruppe. Er hatte sich gemerkt, dass es unterschiedliche Kabel gibt und er ein Kabel aus Kupfer gesehen hat. Lina aus der Grünen Gruppe hat Zangen gesehen, die Kabel durchschneiden können. Jannika wusste zu berichten, dass Herr Stolle Geräte , z.B. Rauchmelder gezeigt hat, in die Batterien eingelegt werden, damit sie piepen. Die Kinder haben einiges über elektrische Leitungen gelernt. Es hat allen viel Spaß gemacht.
Heute waren die Enten, die ihre Entenmama suchen und der regenbogenfisch mit seinen Freunden bei uns im Kindergarten. Es waren wieder zwei sehr schöne Aufführungen mit lustigen und spannenden Szenen und natürlich mit einem Happy-End.
Vielen Dank an den Förderverein, dass ihr dafür die Kosten übernehmt.
Die Schnecke Mehme war natürlich auch wieder dabei...